Dieses Phänomen verstärkt sich noch dadurch, dass man durch regelmäßiges Radfahren zu immer höheren Leistungen fähig ist und noch mehr Muskeln aufbaut, die noch viel mehr 24h-Grundumsatz erzeugen und noch mehr Kalorien verbrauchen. Wie ist Radfahren gesund? Wir halten Euch mit Fahrrad News zu Innovationen, Herstellern oder Radreisen auf dem Laufenden. Grundsätzlich fördert Fahrradfahren die Gesundheit und tut dem Körper gut: „Radfahren ist eine einfache Möglichkeit, ganz nebenbei Bewegung in den Alltag einzubauen“, so die DAK-Expertin. Mit einem Abstand von fünf Jahren wurden zwei Untersuchungen vorgenommen und ausführliche Befragungen durchgeführt. Das Fahrradfahren scheint eine positivere Auswirkung auf die Gesundheit der Mitarbeiter zu haben als die Ausübung von Sport. Eine weitere Studie belegt auch, wie sehr Radfahren zur besseren seelischen Gesundheit beitragen kann. In Nachfolgestudien sind weitere ähnlich positive biochemische Ergebnisse zu erwarten. Beim Radfahren werden rund 50 Prozent der Muskeln beansprucht – allerdings nur beim aktiven Treten. Eine großangelegte dänische Studie untersuchte zwischen 1993 und 2003 insgesamt 9014 Männer und 8661 Frauen, die keine chronische Erkrankung aufwiesen. Advanced embedding details, examples, and help! Wie ist Radfahren gesund? In der 2018 veröffentlichten Studie kam klar heraus, das regelmäßige Radfahrer und Radfahrerinnen eine geringere Inzidenz zu Übergewicht bzw. Eine spanische Studie aus dem Jahr 2018 untersucht den Einfluss des Radfahrens auf die kognitive Leistungsfähigkeit von Bewohnern eines Altersheims. Sogar Menschen, die erst im Seniorenalter mit dem Radfahren begannen, neigten weniger zu Übergewicht als die Nicht-Radfahrer. HEAT für Radfahren erlaubt, Investitionskosten in Radinfrastruktur dem Gesundheitsnutzen und damit verbundenen volkswirtschaftlichen Einsparungen gegenüber zu stellen. Radfahren verbessert die individuelle Fitness sowie die psychische und physische Gesundheit signifikant und reduziert nachweislich die Risiken, einen Herzinfarkt zu erleiden, oder an Diabetes zu erkranken. Und es gibt noch einen weiteren posit… Wenn beispielsweise durch Investitionen in den Radverkehr ein Verkehrsanteil von 10% landesweit erreicht wird, verdoppelt sich auch der Gesundheitsnutzen auf 810 Mio. Dass intensiver Radsport der Knochendichte schaden könnte, dürfte auch Forscher überrascht haben. Radfahren verbessert das geistige Wohlbefinden. Radfahrer weisen das höchste Wohlbefinden (Well-Being) auf. Gute Schlösser können Persönlich bin ich davon überzeugt, dass Radfahren, egal ob mit oder ohne E-Motor, gesundheitlichen Nutzen mit sich bringt. Sie sind dafür verantwortlich, dass sich Radler entspannter fühlen und weit weniger an Depressionen leiden als Nichtsportler. Trotz aller Dopingprobleme leben die 786 untersuchten Fahrer länger als Durchschnittsfranzosen. ... Fahrrad & Gesundheit nutzt Cookies, um bestmögliche Funktionalität bieten zu können. Das Ergebnis: bei einer durchschnittlichen Radpendelzeit von 3 Stunden pro Woche hatte diese Gruppe ein 28% geringeres Todesrisiko als Nicht-RadlerInnen. Die Radfahrer hatten ähnlich viele naive T-Lymphozyten wie Jugendliche, was auf eine noch sehr aktive Thymusdrüse schließen lässt. Zusätzlich werden für die Eingabe weitere Kennzahlen des Verkehrs benötigt wie: Anzahl der zurückgelegten Wege in Österreich, Anzahl der durchschnittlichen täglichen Wege und ähnliches. Bei Inaktivität schrumpft dieses Organ im Alter drastisch. Dazu passt eine Untersuchung der Pariser Descartes Universität aus dem Jahr 2013, in der die Daten aller Franzosen analysiert wurden, die zwischen 1947 und 2012 an der Tour teilnahmen. Die Studie begleitete ihre Testpersonen über fünf Jahre hinweg. Darüber hinaus hat Radfahren als alltägliches Verkehrsmittel einen wichtigen positiven Effekt auf das gesamte Gesundheitswesen. : hygienische Studien auf dem Zweirade 1895 [Leather Bound] [Siegfried, Martin] on Amazon.com. Radfahren belastet auch die Luft nicht und verspricht Rettung vor dem Verkehrsinfarkt. 1. Eine norwegische Studie aus dem Jahr 2017 an 340 Befragten zeigt ebenfalls, dass insbesondere die Pedelec-Käufer sich nach einem Kauf mehr bewegen, die zuvor ein weitestgehend inaktives Leben geführt haben. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat im Paneuropäischen Programme Verkehr, Gesundheit, Umwelt ein Bewertungstool (HEAT Health Economic Assessment Tool) entwickelt, um den monetären volkswirtschaftlichen Gesundheitsnutzen durch Radfahren im Alltag berechnen zu können. Hi, auf Web.de wurde die dpa-Meldung folgendermaßen verbreitet: Neu-Isenburg - Radfahren reduziert das Herzinfarktrisiko, stärkt die Rückenmuskulatur und schont die Gelenke. Viele Menschen können sich ein Leben ohne Sport nicht vorstellen, während andere getreu nach dem Motto „Sport ist Mord“ leben. Bereits 30 Minuten Radfahren reichen, um reichlich Endorphine auszuschütten. Bei Frauen, die mehr als drei Stunden pro Woche bei mittlerem Tempo radelten, sank das Brustkrebsrisiko um 34 Prozent. Euro pro Jahr. Auch für die Gelenke ist diese Art der Bewegung vorteilhaft. Außerdem tragen sportliche Wie viele Kalorien tatsächlich verbrannt werden, das hängt vom Alter, Gewicht und der Schwierigkeitsstufe der Strecke ab. Eine Gruppe fuhr über 15 Monate täglich mindestens 15 Minuten bei einer selbst gewählten Belastungsintensität auf einem Hometrainer, die andere Gruppe diente als Kontrollgruppe und bewegte sich nicht zusätzlich. 15 km/h) um 2,9 Jahre länger leben als langsame Biker. Zum Glück gibt es Tests, die uns das zeigen. Studie Mobilität und Gesundheit - Allgemeiner Deutscher #122573 - 19.10.04 16:53 Re: Interessante Studie Radfahren und Gesundheit jdrunge Mitglied abwesend Beiträge: 113. Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von circa 15 km/h werden durchschnittlich vom Körper 400 Kilokalorien in der Stunde verbrannt. ... Eine Tübinger Studie hat diesen Effekt nun erstmals anhand von Patienten mit wiederkehrenden Depressionen erklärt. Fahrrad-Testpersonen wiesen ein um 52 Prozent niedrigeres Risiko auf, Herzkrankheiten zu bekommen und ein 45 Prozent geringeres Risiko, an Krebs zu erkranken. Den ultimativen Schutz gibt es leider nicht. Darüber hinaus hat das Radfahren als alltägliches Verkehrsmittel einen wichtigen positiven Effekt auf das gesamte Gesundheitswesen. Dr. Achim Schmidt, Radsportexperte der Kölner Sporthochschule, berichtet von den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Auf die Ergebnisse der Studie bin ich sehr gespannt. 2. Was gibt es Neues? Wie ist Radfahren gesund? Die schädigende Wirkung von Doping scheint dabei wohl nur eine geringe Auswirkung zu haben. Der Studienleiter Xavier Jouven führt das längere Leben der Radprofis auf den deutlich gesünderen Lebensstil zurück. Dennoch ist es besonders schön, wenn umfangreiche Querschnittstudien dies auch tatsächlich mit harten Fakten beweisen können. Radfahren im Grünen setzt zusätzliche Glückshormone frei. Das Radfahren gesund ist, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Euro. Was gibt es Neues auf dem Markt? In einer zweiten Studie wurde das Immunsystem näher untersucht. Ob Herz, Gelenke oder Gehirn – Radfahren ist ideal, um fit zu bleiben. In der 2018 veröffentlichten Studie kam klar heraus, das regelmäßige Radfahrer und Radfahrerinnen eine geringere Inzidenz zu Übergewicht bzw. Wir reden hier bei gemächlichen 15 km/h vielleicht noch nicht über richtiges Radsport-Training. Vor kurzem wurde im „British Medical Journal“ die bisher größte Studie zu diesem Thema veröffentlicht. Der positive Effekt auf die Psyche wurde erstmals wissenschaftlich erklärt. Wohl nicht wegen der Aussicht. Samitz und Kollegen ermitteln meta-analytisch eine 8 %ige Risikoreduktion der Gesamtsterblichkeit für Per-sonen, die mindestens 150 min pro Woche das Rad auf dem Weg zur Arbeit nutzen oder zu Fuß gehen [2]. Das ist das Ergebnis einer Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg. Zudem trugen diese Radfahrer nur in Ausnahmefällen einen Helm. Was bewegt die Fahrradwelt? Da das Radfahren eine zugängliche Art der Bewegung ist, ist es für die meisten Menschen geeignet. Radfahren punktet – gegenüber anderen Ausdauersportarten – mit einem weiteren Pluspunkt: "Es entlastet die Gelenke, da das Fahrrad das Körpergewicht trägt", sagt Professor Helmut Lötzerich vom Institut für Outdoor Sport und … Die volkswirtschaftlichen Gewinne, die aus den Gesundheitsvorteilen durch Rad fahren resultieren, sind immens, lassen sich aber schwer in Zahlen fassen. Es ist für die Gesellschaft wichtig, anzuerkennen, dass Radfahren und Fußgehen die gesündeste Art ist, sich fortzubewegen. Nun weisen Forscher nach, wie eine bestimmte Art des Wanderns bereits nach kurzer Zeit der Gesundheit nützt. Die ausgewogene körperliche Aktivität beim Radeln kann das Herzinfarktrisiko um mehr als 50 Prozent reduzieren. Ein finnisches Forscherteam veröffentlichte 2018 eine Studie, in der der Einfluss von Alkohol auf Fahrradunfälle analysiert wurde. Die Woche vom 08.-14.07.2019 / 229km in Hamburg.Musik:EDM Music Mix - Spinnin Copyright Free Music 2018https://www.youtube.com/watch?v=xj8Lzy0Cn9A&t=10s Das belegt eine Studie der Universitätsklinik Tübingen. Man fand heraus, dass das Zurücklegen des Arbeitsweges mit dem Fahrrad im Vergleich zu einem Arbeitsweg mit Auto oder öffentliche Verkehrsmitteln das Todes-Risiko insgesamt um 41 Prozent minimierte. Dabei sind die positiven Effekte des körperlichen Trainings nicht von der Hand zu weisen: Sport baut Stress ab, stärkt das Immunsystem, schützt vor Krebserkrankungen und verlängert das Leben. Klimaaktiv hat mit dem HEAT tool die Einsparungen durch den Radverkehr in Österreich berechnet, basierend auf einem Radverkehrsanteil in Österreich der 2010 bei 7% lag, mit einer durchschnittlichen Fahrlänge von 2 km. Die positiven Gesundheitseffekte machen sich nicht nur auf individueller, sondern auch auf gesellschaftlicher Ebene bemerkbar. Mit dem Ziel eines 13 % Radverkehrsanteils bis 2025 erhöht sich der jährliche Darüber hinaus hat das Radfahren als alltägliches Verkehrsmittel einen wichtigen positiven Effekt auf das gesamte Gesundheitswesen. Radfahren ist gesund! Ein ungeschriebenes Gesetz lautet: Das Neueste ist besser. Die Er-gebnisse unserer Studie zeigen, dass Menschen, die ihren Arbeitsweg ganzjährig aktiv gestalten (zu Fuß ge-hen, Fahrrad fahren) im Durchschnitt ein Drittel weniger Krankheitstage vorweisen als die sonstigen Verkehrs … Positive Auswirkungen auf die Gesundheit 17 3.1 Schönheit / Attraktivität 17 3.2 Herzfunktion 18 Radfahren und seine Auswirkung auf den Organismus 13 2.1 Ausdauer 13 2.2 Antistress Training 14 2.3 Power workout 14 2.4 Fettverbrennung 15 2.5 Radfahren als Gelenkschutz 16 2.6 Rückenschmerzprävention 16 2.7 Lebensqualität 17 3. Insbesondere Personengruppen mit hohem Risiko für Inaktivität können Pedelecs zu einem aktiveren und damit deutlich gesünderen Lebensstil verhelfen. Für viele Menschen ist die subjektive Wahrnehmung eines Unfallrisikos eine Barriere, die vom alltäglichen Radfahren im Verkehr abhält. Es ist gut für die Muskeln und die Lunge es hilft gegen körperliche Beschwerden und Defekte. Nach einer koreanischen Studie aus dem Jahr 2018 profitieren Parkinson-Patienten im frühen Stadium von einem Radfahrtraining mit niedriger Intensität. Ein Drittel der Verletzten war alkoholisiert. Die mit dem HEAT tool ermittelten Zahlen eigenen sich besonders gut als Argument zur Förderung des Radverkehrs. Deshalb gehört zu jedem Drahtesel ein sicheres Schloss. Denn wie eine US-Studie ergeben hat, kann Radfahren das Risiko für Osteoporose erhöhen. : hygienische Studien auf dem Zweirade 1895 [Leather Bound] Bereits 2008 entwickelte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit dem "Health Economic Assessment Tool for cycling" (HEAT) einen Kalkulator, der die positiven Effekte des Radfahrens messbar macht. EMBED (for wordpress.com hosted blogs and archive.org item tags) Want more? Sie zeigen, wie wichtig es ist, dass die Regierung es zu ihrer Top-Priorität macht, so viele Menschen wie möglich zu ermutigen, auf´s Fahrrad zu steigen. es einem Dieb aber verdammt schwer machen. Radfahren ist hervorragend für Körper und Geist. Eine Studie des YMCA zeigte, dass Personen, die einen körperlich aktiven Lebensstil hatten, ein um 32 Prozent höheres Wohlbefinden hatten als inaktive Personen. Wer sein Fahrrad liebt – will es auch behalten. Die realen Risiken jedoch, so geben Statistik und Forschung immer wieder bekannt, sind minimal - vor allem im Vergleich zu den positiven Gesundheitseffekten, die das tägliche Radfahren mit sich bringt. Adipositas zeigten. als auch die sportliche Bewegung in der Freizeit. Bei entsprechender Belastung wird die Bein-, Waden- und Gesäßmuskulatur … Das Immunsystem ist im Körper für die meisten regenerativen Prozesse und damit auch für Altersvorgänge verantwortlich. Es macht fit, schlank und gute Laune. Alles zum E-Bike Test von Experte Rudi Rambo. „Aktives Pendeln“, also in die Arbeit gehen oder Radeln, ist in Großbritannien nicht gerade sehr beliebt, steigert aber nachweislich die Gesundheit. Die Ausdauersportart fordert Herz und Kreislauf kontinuierlich und regt den Stoffwechsel an. EMBED. Die Radlobby setzt sich für gesetzlichen Überholabstand ein. Forschung aber eindeutig, dass Radfahren in substanzieller Weise die Gesundheit von Jugendlichen und von Erwachse-nen fördert. Euro. Dieser Artikel ist ein Auszug aus unserem Sonderheft aktiv Radfahren fit & gesund 2018. Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker. Des Weiteren lässt sich das Cholesterin im Körper durch eine Sportart wie Fahrradfahren auf ein gesundes Niveau bringen. 39 Probanden wurden in zwei Gruppen unterteilt. Rauf aufs Rad: Strampeln fördert die Gesundheit. Eine Studie mit Radsportlern in Kopenhagen hatte gezeigt, dass Männer, die schnell und intensiv Radfahren (in der Regel mindestens 25 km/h), um 5,3 Jahre und Männer mit durchschnittlichem Tempo (ca. Ein 33 % geringeres Risiko an einer Herzkreislauferkrankung zu sterben und ein 44 % geringeres Risiko durch Krebs das zeitliche zu segnen, sind beeindruckend. Radfahren trägt darüber hinaus dazu bei, den Fettstoff-wechsel des Körpers zu optimieren und eine gesund-heitsschädliche überhöhte Fettzufuhr zu kompensieren. Warum sonst bilden sich in regelmäßigen Fast and free shipping free returns cash on … Abständen ganze Zeltlager vor Apple Stores? Radfahren … Neuheiten aus der Fahrrad und E-Bike Welt. Aber es entsteht auch bei gemütlicher Fahrt langfristig ein Trainingseffekt, allein indem der Grundumsatz des Körpers steigt. Sport & Gesundheit - eine sozio -ökonomische Analyse – Schlussbericht / 08 -2000 / Seite 5 Zusammenfassung Ziel dieser umfangreichen undinterdisziplinär angelegten Studie ist eine volkswirtschaftliche Kosten/Nutzen-Rechnung des Breiten- und Freizeitsports in Österreich. Dreizehn Patienten trainierten während der acht Untersuchungswochen 16 mal und zeigten danach bei verschiedenen Tests eine bessere motorische Leistungsfähigkeit. Newsticker: Neuheiten rund um Fahrräder und E-Bikes. Der Kalkulator basiert auf statistischen Berechnungen des relativen Risikos der Sterberaten von RadfahrerInnen im Vergleich zu anders mobilen Personen. Gleich welche Geschwindigkeit man fährt, Fahrradfahren trägt zu einer Stärkung der Muskeln des Rückens bei… Ihre Lebenserwartung sinkt. Wer ein Pedelec hat, fährt 35 % mehr Minuten pro Woche als der Nutzer eines herkömmlichen Fahrrads. In zwei englischen Studien (2017) der University of Birmingham und des King’s College London an 125 Radfahrern im Alter von 55 bis 79 Jahren wurden schlagkräftige Beweise gefunden. Besonders die Resultate betreffend Radfahren sind sehr überzeugend. Und weil das Neueste immer besser ist, braucht man es auch ganz dringend, als Allererster. Radfahren stärkt Herz und Kreislauf, schont die Gelenke, verbrennt Fett und baut Stress ab. ... Radfahren genießt einen besonders guten Ruf. Im Vergleich zu einer weniger aktiven Kontrollgruppe (75 Probanden von 57 bis 80 Jahre) hatten die Radfahrer keinen Verlust von Muskelmasse und Kraft im Alter und zeigten auch bei weiteren histochemischen Parametern deutlich geringere Anzeichen des Alterns. In einem bekannten Youtube-Video zeigt ein 58-jähriger Niederländer, der aufgrund seiner Parkinsonerkrankung kaum noch laufen kann, dass er mit dem Rad problemlos und sicher fährt. Gesichtsverhüllungsgesetz und Radfahrende, Regeln fürs Radeln und die StVO Novelle 2013, "Health Economic Assessment Tool for cycling" (HEAT). Untersuchungen zeigen, dass Menschen, die physisch weniger aktiv sind, viel gefährdeter sind, Gesundheitsprobleme wie Herzkrankheiten oder Diabetes zu bekommen. Adipositas zeigten. Die kognitiven Fähigkeiten, die Aufmerksamkeit und die optische Wahrnehmung der Trainingsgruppe verbesserten sich sig nifikant gegenüber der Kontrollgruppe. dem Arbeitsweg und ihrer Gesundheit befragt. Doch die Zweirad-Revolution schürt auch Konflikte. Dazu wurden 217 Unfälle in der Notaufnahme des Krankenhauses in der Provinz Kymi herangezogen. „Aber nur, wenn man auch richtig auf dem Rad sitzt.“ Und das gelingt den wenigsten. Zudem wird der Cholesterin-Haushalt beeinflusst, so dass gutes HDL-Cholesterin erhöht und schlechtes LDL-Cholesterin gesenkt werden. Unter Alkoholeinwirkung waren Kopfverletzungen signifikant häufiger. Wir stellen die spannendsten Neuheiten rund um Fahrräder, E-Bikes sowie Zubehör und Bekleidung im Ticker vor. Grund, so die Wissenschaftler, ist vermutlich das stärkere Immunsystem. Das Radeln hat also positive Auswirkungen auf die Gesundheit des ganzen Körpers. Buy Radfahren Und Gesundheit Um 1900 by Wiegand, Jens, Muller, Irmgard, Geus, Armin online on Amazon.ae at best prices. Radfahren verbessert die individuelle Fitness sowie die psychische und physische Gesundheit signifikant und reduziert nachweislich die Risiken eines Herzinfarktes, von Diabetes und Übergewicht. Besonders jene täglichen Wege, die vom motorisierten Individualverkehr auf das Fahrrad umgesattelt werden, sind von zentraler Bedeutung. Wandern sei gut für den Körper und Geist, sagten schon unsere Großeltern. Positive Effekte des Radfahrens auf die Gesundheit. Laut WHO Rechner beläuft sich der durchschnittliche Gesundheitsnutzen durch Radfahren in Österreich 2010 auf 725 Mio. Fahrradfahren ist nicht immer gesund. HEAT schätzt den volkswirtschaftlichen Nutzen des Radfahrens der sich aus der geringeren Sterberate von RadfahrerInnen ergibt. Gesundheitsnutzen auf 1,4 Mrd. „Radfahren ist der gesündeste Sport der Welt“, sagt Sportwissenschaftler Ketterer. *FREE* shipping on qualifying offers. Bei Frauen waren es 3,9 Jahre beziehungsweise 2,2 Jahre. Radfahren verbessert die individuelle Fitness sowie die psychische und physische Gesundheit signifikant und reduziert nachweislich die Risiken eines Herzinfarktes, von Diabetes und Übergewicht. Die Studie berücksichtigt sowohl die üblichen sozioökonomischen Variablen relevant für das Sterberisiko (Alter, Geschlecht, Rauchen, etc.) Ein Großteil der Fahrradunfälle wird nicht dokumentiert, weshalb eine ernsthafte Ursachenforschung sehr kompliziert ist. Eine dänische Langzeitstudie kam sogar zum Ergebnis, dass Menschen, die drei Stunden pro Woche Radfahren, eine um 40 Prozent niedrigere Sterberate haben als Menschen, die nicht Fahrradfahren. Sogar Menschen, die erst im Seniorenalter mit dem Radfahren begannen, neigten weniger zu Übergewicht als die Nicht-Radfahrer. Die vielleicht einfachste Möglichkeit, Bewegung in den Alltag zu integrieren, ist, Wege mit dem Fahrrad zurückzulegen. : hygienische Studien auf dem Zweirade Item Preview remove-circle Share or Embed This Item. In einer belgischen Untersuchung an über 1000 älteren Pedelec-Nutzern aus dem Jahr 2018 konnte klar bewiesen werden, dass Pedelecs die körperliche Aktivität von älteren Menschen ankurbeln. Gesundheit. Die Grundlage war eine dänische Langzeitstudie mit rund 30.000 Erwachsenen, in welcher ungefähr 7.000 Rad-PendlerInnen im Alter zwischen 20-60 Jahren über 14,5 Jahre beobachtet wurden. Das Einstiegsportal für die österreichischen EuroVelo-Routen, Die Plattform der besten österreichischen Unternehmen im Radsektor. Damit einher geht auch ein vermindertes Sturzrisiko, was für ältere Menschen äußerst relevant ist. Dennoch ist der allgemeine Aktivitäten-Wert tendenziell abfallend. Immer. Somit wurde der mögliche Ersatz von sportlicher Bewegung in der Freizeit durch Alltagsradfahren berücksichtigt. Weitere Erkenntnisse der Studie sind: Nutzer aktiver Verkehrsmittel weisen die niedrigsten Body-Mass-Index (BMI) – Werte auf. 5) Radfahren hilft gegen Depressionen.
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