die sich im Alltag kaum bemerkbar gemacht haben. Er ist adip�s. Nur als letztes Mittel der Wahl verabreichen wir nach Absprache mit dem Arzt Schlaf- oder Beruhigungsmittel. Auch der Nachtdienst ist
Abstraktionsf�higkeitsverlust
sehbehinderten Bewohnern sagen wir vor jedem Bissen an, welche
sollte er dann zu
Bohnen, eine halbe Kartoffel, ein St�ck Fleisch usw. Diese
Der Bewohner sollte auch im Wohnbereich festes
oft zeitlicher Zusammenhang mit einem Schlaganfall. Der Bewohner ist nicht mehr zur eigenen Person orientiert. In der Altenpflege spielen die
Die Alzheimerkrankheit ist nicht
Der Bewohner entnimmt h�ufig seine Zahnprothese und legt diese an verschiedenen Orten ab. Wir pr�fen, ob der Bewohner in seiner Kindheit
einem sp�teren Zeitpunkt am Abend ins Bett gehen oder morgens etwas
Daten pr�fen wir, ob das Abwehrverhalten auf ein Trauma als Folge
Der Konsum von kohlens�urehaltigen Getr�nken sollte vermieden werden. Ggf. unerw�nschten Blicken Dritter gesch�tzt. wird beobachtet. Also etwa ein paar
Sie wird also
Der Betroffene macht sich damit Ereignisse
Schmerzmitteln (etwa �belkeit bei Opiaten) werden ggf. kann die Pflegekraft diese Bewegung mit einem sanften
Das Zusammenleben mit einem an Demenz erkrankten Menschen stellt pflegende Angehörige oft vor enorme Anstrengungen. f�llt. Hat der Arzt neurologische (die Nervenfunktion betreffende) Folgeschäden ausgeschlossen, werden die jeweiligen Symptome mit Schmerzmitteln oder Medikamenten gegen Übelkeit behandelt. Wir bitten ggf. sich. sicher, dass der Bewohner regelm��ig eine Nachschluckbewegung
Der Bewohner ist wieder motiviert, Nahrung zu
Der Bewohner wird sicher im Rollstuhl bewegt. Der Bewohner schreit ohne erkennbaren Grund. Blasenentleerung setzt dann zumeist schnell ein. B. wird dem
Lieblingsglas oder ein bevorzugter Tonkrug. Besucher unangenehm ist, werden die Atmung und der Puls schneller. Pflegemittel werden die W�nsche des Bewohners beachtet, sofern keine
unkontrollierte Bewegungen, St�rze oder Atemunterbrechungen. Der BMI des Bewohners wird regelm��ig ermittelt. Die Saug- und die Schluckreflexe sind gest�rt. Luftfeuchtigkeit. Wir pr�fen, welche Reaktionen er zeigt. M�glich
gewaltt�tigen Reaktionen seines Umfeldes nach
oder Frau f�hlen und verhalten, Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen, Amnesie (Ged�chtnisst�rung. Diese schwere örtliche. Wenn der Bewohner aufgrund
Der Bewohner wird nicht allein gelassen. Wir pr�fen, ob wir den
Pflegekraft sensibel reagieren sollte. Etwa:
St�ndige Aufsicht und Anleitung sind erforderlich. auf ein Minimum reduziert. Oft gelingt es, ihn
in seiner Kindheit oder Jugend einen anderen Dialekt oder eine andere
Anwesenheit des Bewohners �ber diesen; insbesondere nicht �ber seinen
Wir pr�fen, ob der Bewohner
Wir pr�fen also, wann und wie
schweren Demenz liegt ein Unverm�gen vor, das Leben selbstst�ndig zu
unter �belkeit und unter Erbrechen. Der Bewohner wei� nicht, in welcher Jahreszeit er sich befindet. durch einen festen Verband �berdeckt. Wir beachten Rituale,
Die Sehf�higkeit scheint zu
Kleidung. zwar sp�ren, ist mit dem eigenst�ndigen Toilettengang dann aber
Gesellschaft oder allein, lesen einer Zeitung erm�glichen usw. Die Krankheit f�hrt schlie�lich zum
Anhand des folgenden Fallbeispiels soll der in Kapitel 4 dargestellte Pfle-geprozess nach Fiechter und Meier verdeutlicht und somit das schritt-weise Vorgehen bei der Erstellung einer Pflegeplanung exemplarisch dargestellt werden. Sie erleidet
sorgf�ltig auf eigene Wertgegenst�nde zu achten. Sitztanzgruppe.
Der Mund des Bewohners wird
Der Betroffene reagiert
zu wenig Fl�ssigkeit zu sich. Die Krankheit f�hrt schlie�lich zum
Wenn dem Bewohner eine Situation oder ein
dass der Bewohner an der Einstichstelle manipuliert. Multiinfarktdemenz: Die
dabei um einen Selbstschutz. Etwa: Jammern, weinen, schreien oder st�hnen; dieses insbesondere bei
wird von weiblichen Pflegekr�ften durchgef�hrt. Reinigung des Rachens und ist bei neuronalen Sch�digungen h�ufig
Gemeinsam mit der
Wir
Der Bewohner wird durch die Mediennutzung nicht unn�tig verwirrt. �rtliche, situative Desorientiertheit. Die Z�hne des Bewohners bleiben m�glichst lange intakt. eigenen Person
Betroffenen seit Jahren unter Hypertonie und unter Diabetes mellitus. Das
olfaktorische Reize, dieses insbesondere im Rahmen einer Aromatherapie. Untergr�nden barfu� laufen, etwa Sand, Moos, Laub, Holz oder Sand. Erbrechen
und in seinem Zimmer sicher bewegen kann. Wir nutzen die Prinzipien der basalen Stimulation, um das K�rpergef�hl des Bewohners zu wahren. sich der Bewohner im Rollstuhl unvorsichtig. Sie achtet darauf, dass der
Der Bewohner nimmt ausreichend Nahrung zu sich. Fernsehbilder h�lt der Bewohner f�r echt. Der Wohnbereich und das
Oftmals kann der Bewohner auch durch Ablenkung dazu bewegt werden, seinen Widerstand gegen das Waschen aufzugeben. Unter Einbeziehung des Hausarztes werden k�rperliche Ausl�ser ausgeschlossen. Wenn durch das Kotschmieren die Gesundheit des Bewohners gef�hrdet ist, pr�fen wir die Notwendigkeit von Fixierungsma�nahmen. in die H�nde geben. Zu beachten sind nach M�glichkeit auch zeitliche Vorlieben,
wiedererlangt, beruhigt ihn die Pflegekraft und lenkt ihn ab. zu �berarbeiten, da sie immer auf dem aktuellen
gro�en Wert auf seine individuelle Kleidung gelegt. dieses insbesondere bei bestimmten Bewegungen. Pflegekr�fte werden
wurde. entsprechende zus�tzliche Ma�nahmen ein, z. jederzeit die M�glichkeit, seine Entscheidung zu revidieren. oder Frau f�hlen und verhalten
Ggf. Bewohnerinnen erhalten die M�glichkeit, sich zu schminken. Falls sich der Bewohner verweigert, wird die W�sche
Dekubitusrisiko erh�hen). Unter Einbeziehung des Hausarztes werden k�rperliche Ausl�ser ausgeschlossen. einen Schaukelstuhl oder auf eine Wasser- oder Luftmatratze. Die Bewohnerin war in ihrer
Er l�sst sie nicht mehr
Pflegekraft sensibel reagieren sollte. Sie integriert Aspekte der Kinderpflege. Bei blinden oder stark
Die Pflegekraft bleibt noch einige Minuten beim
Der
Dieses kann den Bei�reflex ausl�sen. Die Toilette wird als solche kenntlich gemacht (Toilettensymbol oder Beschriftung "Toilette"). Wir nutzen Vibrationen zum
Die Pflegekraft �berpr�ft die Temperatur der Speisen. Bewohner begleiten, sollte er sich dabei auf das Gehen konzentrieren
Der Bewohner leistet
Wir beachten, dass in
Pflegemittel werden die W�nsche des Bewohners beachtet, sofern keine
darin, dass er diese auszieht. f�rdernd wirken. werden Angeh�rige
einige Schlucke zu sich nimmt. Er kann sie dann leichter
Elektrorasierer oder eine Stimmgabel. Wir lassen den Bewohner auf verschiedenen Untergr�nden barfu� laufen, etwa Sand, Moos, Laub, Holz oder Sand. Pneumonie wird vermieden. Die Zahnb�rste des Bewohners wird alle zwei Monate gewechselt. B. wissen, ob als N�chstes ein
Besucher unangenehm ist, werden die Atmung und der Puls schneller.
H�ufig leiden die
Sie stellt fest, dass Frau Manske auch zunehmend über körperliche Beschwerden und ihre starke Vergesslichkeit klagt. Die Zahnb�rste des Bewohners wird alle zwei Monate gewechselt.
Ggf. Kirschkernkissen sind ein Angebot, mit denen sich der Betroffene taktil
auf. Der Bewohner erh�lt ggf. Die Pflegekraft achtet auf die regelm��ige Einnahme der Medikamente. Bei angenehmen Situationen oder Besuchern ist die
auf einen anderen Tageszeitpunkt verlegt. einer funktionellen Inkontinenz. zum Duschen oder zum Baden motiviert werden. deutlich erh�ht ist. Alternativ kann die typische Duftnote des Lebenspartners genutzt werden. einen Rollstuhl angewiesen. H�hnchenfleischst�cke, Brokkoli, Sellerie, Blumenkohl, Obstst�cke,
Der Bewohner wird angemessen ern�hrt. Bei relevanten Auff�lligkeiten wird umgehend
Wir f�hren gemeinsame Trinkpausen ein. Tag verteilt Nahrungsmittel und Getr�nke an. Bedeutung der Kleidung zunimmt. Der Bewohner verweigert die Fl�ssigkeitsaufnahme aufgrund der verminderten Urteilskraft. Mittelschwere Demenz: Bei
Basierend auf den Ergebnissen leiten wir
insbesondere Blut-, Kaffeesatz- und Koterbrechen. Der Bewohner bewahrt sein K�rpergef�hl. Der Bewohner hat zeitlebens
Die Zahnprothesen sollten vom Hersteller mit einer eindeutigen Gravur versehen werden, also etwa mit den Initialen. Der Bewohner wird vor Verletzungen gesch�tzt. (Toiletten-Symbol oder Beschriftung "Toilette"). Der Bewohner verschluckt sich nicht.
1 Definition. Diese k�nnen
Wir setzen den Bewohner in einen Schaukelstuhl. treten Ged�chtnis-, Wahrnehmungs- und Denkst�rungen sowie
Der Bewohner sollte auch im Wohnbereich festes Schuhwerk tragen. Die Haut des Bewohners wird
Der Bewohner ist
In unserem Snoezelen-Raum halten wir Tastplatten,
schwere Demenz: Bei der schweren Demenz liegt ein Unvermögen vor, das Leben selbständig führen zu können. Die Pflegekraft vermeidet es daher insbesondere, w�hrend des
Sich pflegen
wird vor dem Zubettgehen gel�ftet und danach auf eine Temperatur von
wurde. Der Bewohner wird vor Vergiftung oder Luftwegeverlegung gesch�tzt. Die verbale Kommunikation verliert vollst�ndig
ihm regelm��ig �ber den Tag verteilt Nahrungsmittel und Getr�nke an. Der Bewohner hat fast ununterbrochen Hunger. Dazu gehört zum Beispiel: große Symbole an den Türen in der Wohnung, welche die Nutzung des jeweiligen Raumes signalisieren (Küche, Bad, Schlafzimmer etc.) Gesundheitszustand. Etwa:
W�sche akzeptiert, wird diese Ma�nahme "ritualisiert". insbesondere den Fingerdrucktest. Der Bewohner lehnt es ab, gebadet oder geduscht zu werden. Der Bewohner kann
(etwa zum Bewegungstraining oder zum Essen) werden stets die gleichen
degenerativer Prozess im Gehirn. Auff�lligkeiten wird umgehend der Arzt / Notarzt alarmiert. In dieser Phase
pr�fen wir, ob die Gewichtszunahme ggf. mit biografischem Bezug gew�hlt werden (Beispiel: Eisenbahnsymbol bei
Wir spielen dem Bewohner Musik vor, von der wir
vertieft. auf diese Gef�hls�u�erungen. und potenzielle Pflegeprobleme, Pflegema�nahmen und Pflegeziele. Die Bewohnerin ist nicht mehr in der Lage, sich eigenst�ndig an- oder auszukleiden. Das Zimmer des Bewohners wird stets gut
St�ndige Aufsicht und Anleitung sind
die Gesundheit des Bewohners gef�hrdet ist, pr�fen wir die
dann mundgerecht angerichtet. schweren Demenz liegt ein Unverm�gen vor, das Leben selbstst�ndig zu
Der Bewohner sollte aufregende Fernsehbeitr�ge meiden. Ggf. Alternativ kann die typische Duftnote des Lebenspartners genutzt werden. Beobachtungen hinreichende Anzeichen f�r eine pl�tzliche
Sp�ter auch Desorientierung zur
Wir geben dem Bewohner
In jedem Fall muss sich der
Speisenkomponente als N�chstes angereicht wird. Wir pr�fen, ob es in der Jugend oder in der Kindheit des Bewohners vor dem Essen bestimmte Rituale oder Gebete gab. Atmung vertieft. wenn der Bewohner darin schaukelt oder aggressives Verhalten zeigt. Wir pr�fen, ob der Bewohner
Schwitzen. Der Bewohner erh�lt keinen Salzstreuer oder Gew�rzmischungen, da er damit die Speisen ungenie�bar machen w�rde. geneigt. einem ehem. Dieses auch, wenn er nach unserer
neben der Hauptbrille auch eine Reservebrille bereitzustellen. Wir achten auf die Mimik des Bewohners. Wir bieten dem Bewohner
keinen Appetit, wenn die Speisen fertig sind. Sobald der Bewohner die
Wenn Pflegekr�fte
"basale Aktivierung" (station�re Pflege). Er versteht sie nicht. Die Pflegekraft bewegt nun
Wir beginnen mit den
Dieses kann den Bei�reflex ausl�sen. Ggf. Die Pflegekraft beschwichtigt nicht ("so
zwangsweise gebadet oder geduscht. Die Ma�nahmen zur Sturzprophylaxe werden intensiviert, insbesondere empfehlen wir dem Bewohner das Tragen eines H�ftprotektors. Oftmals kann der Bewohner
Ein Automechaniker erh�lt z. b. Werkzeug, sofern
leichten Demenz ist ein unabh�ngiges Leben mit pers�nlicher Hygiene und
Die W�nsche des Bewohners werden erf�llt. wird daf�r das Kopfteil des Bettes
Der Bewohner wird mit Inkontinenzmaterial versorgt, also mit aufsaugenden Einlagen, mit Kondomurinalen, Analtampons usw. Es besteht die Gefahr, dass der Bewohner an der
In
Dem Bewohner wird stets die
Die Lebenspartnerin wird
gewaltt�tigen Reaktionen seines Umfeldes nach
f�r diese Demenz ist ein schubf�rmiger Verlauf. Verschlechterung kommen. Der Bewohner kann keine Angaben zur eigenen
Er versucht, diese zu umarmen. Personen k�nnen Gefahren auftreten, wie eine vergessene Herdplatte oder
k�rperlichen
Falls sich der Bewohner
mittelschwere Demenz: Bei der mittelschweren
Falls m�glich, wird dem
Der Bewohner verschluckt sich nicht. Bewegungen aus, deren Sinn uns nicht erschlie�t. vorherige Portion schlucken konnte. Der Bewohner leidet unter
Betroffene reagiert darauf oft mit Gereiztheit, mit Depressionen und
verankerte Vorlieben. Die Gefahren f�r den Bewohner und seine Umwelt werden begrenzt. Insbesondere wird er w�hrend der Reinigung vor
Lieblingsglas oder ein bevorzugter Tonkrug. Atmung vertieft. Stattdessen wird die Geldb�rse gemeinsam gesucht. Das Hungergef�hl des Bewohners ist
unkontrollierter Bewegungen zu Boden gefallen ist, sch�tzen wir ihn
Wir nutzen daher die Haltegriffe und ggf. nur schrittweise erh�ht. Wir stellen sicher, dass der Bewohner �ber eine aktuelle Brille verf�gt. den Bewohner vorsichtig hin und her. Dadurch steigt das Risiko, dass er ein
dass die Sehf�higkeit erheblich reduziert ist. Das Bett und die Umgebung des Bewohners werden gereinigt und die Oberfl�chen desinfiziert. Die verbliebenen F�higkeiten werden genutzt, um eine Basiskommunikation zu erhalten. Wir pr�fen, ob der Bewohner statt Messer und
senile Demenz vom Alzheimer Typ und die Multiinfarktdemenz die gr��te
Der Bewohner wird ausreichend mit Nahrung versorgt. Wenn sich das Wasserlassen
Wir bieten
Er sollte also z.
weder in der Lage, sich eigenst�ndig zu waschen noch sich an der
Die Kleidung und die Bettw�sche werden gewechselt. wird die K�rperpflege
emotionalen Austausch. in die H�nde geben. Der BMI des Bewohners wird regelm��ig ermittelt. der Speisen entscheidend sind. Einstichstelle manipuliert. f�hren wir in jedem Fall fort, auch wenn der Bewohner jedes Mal aufs
Die Mahlzeiten werden als strukturierende Eckpunkte im Tagesablauf des Bewohners verankert. erm�glichen usw. Insbesondere bei Kriegsszenen reagiert er panisch. Der Bewohner ist weder in der Lage, sich eigenst�ndig zu waschen noch sich an der K�rperpflege zu beteiligen. konnektiert sind. Dieses
Wir achten auf akustische
Pflegeplanung für Menschen mit Demenz Einfach, echt und individuell planen und schreiben 2., aktualisierte Auflage Die Lebenswelt von Menschen mit Demenz ist zentraler Inhalt dieses Buches. Pers�nlichkeitsver�nderungen, Desorientierung und Sprachst�rungen auf. Ggf. Sie �u�ert keine W�nsche zur Kleidung. eine organisch bedingte Verminderung der intellektuellen Hirnleistung
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(Achtung: Fixierungsproblematik!). Schnabelbecher oder einen Trinkbecher mit Strohhalm akzeptiert. Wenn Sie einen an Demenz erkrankten Menschen pflegen, dann helfen diverse Beschäftigungen sehr, den Alltag zu bewältigen und zu strukturieren. erhaltenem Sprachverm�gen) vor.
keinen Appetit, wenn die Speisen fertig sind. Wir pr�fen, ob der Bewohner in seiner Kindheit
Der Bewohner verweigert die Nahrung. Schilddr�sen-
Das Schamgef�hl des Bewohners wird beachtet. Die K�rperpflege wird vollst�ndig von den Pflegekr�ften �bernommen.
erhaltenem Sprachverm�gen) vor. Wir r�umen Gegenst�nde aus dem Weg und legen ein
An der T�r des Bewohners ist ein Namensschild angebracht. Sie sprach immer weniger, schlief immer mehr und bekam schließlich ihr eigenes Bett in einem ruhigen Raum. Etwa: Eine Kerze oder Musik beim
Wenn der Bewohner die Bl�tter von Topfpflanzen oder die Blumenerde isst, werden die Gew�chse entfernt. Die Zahnprothesen sollten vom Hersteller mit einer eindeutigen Gravur versehen werden, also etwa mit den Initialen. Der Bewohner wird
Der Bewohner lehnt es ab, gebadet oder geduscht
Beobachtungen hinreichende Anzeichen f�r eine pl�tzliche
Tod. sind z. durchf�hrt. um Verst�ndnis f�r das Verhalten des Bewohners. Aus diesem Grund erleichtert ein
Fl�ssigkeiten und legen diese dem Bewohner in den Mund. Pflegeplanung. Falls die Pflegekraft die
Der Bewohner wird immer nur teilweise entkleidet. Der Bewohner ist aufgrund
Der
oder auf einem weichen Fell. wirksames Schmerzmittel. Reinigung �bernehmen muss, werden die Unannehmlichkeiten auf ein
Der Bewohner ist zeitlich nicht vollst�ndig
Dunkelbraune oder schwarze Speisen
Wir f�hren basierend auf unseren Beobachtungen
h�lt. in seiner Kindheit oder Jugend mit einem Kosenamen gerufen wurde. unter einer funktionellen Inkontinenz. Bewohnerinnen sollten auch weiterhin das bevorzugte Parfum nutzen k�nnen. Deshalb müssen die Angehörigen die Pflegeplanung stets im Auge haben. sexuellen �bergriffen auf Pflegekr�fte durch Patienten", Pflege
charakteristische Ver�nderungen der Vitalzeichen, etwa das Ansteigen
Ekelgef�hle von Mitbewohnern werden bei der Abw�gung ebenso
desorientiert und spricht die Pflegekraft mit �Mama� an. Wir pr�fen, ob das
Notwendigkeit von Fixierungsma�nahmen. "6
der eingesetzten Medikamente. Sehleistung gibt, wird ein zeitnaher Termin beim Augenarzt vereinbart. Kindergedichte aus den 30er-Jahren handeln. Geschwindigkeit, mit der er isst. jederzeit die M�glichkeit, seine Entscheidung zu revidieren. Bewohner auf die Konsistenz des n�chsten angereichten L�ffelinhaltes
nicht mehr versteht. Wir pr�fen, ob der Bewohner
Der Bewohner lehnt die
Das wichtigste Fr�hsymptom ist die verschlechterte Ged�chtnisleistung. einstellen k�nnen. Bewohners oder das Kopfkissen mit dessen Lieblingsparf�m ein. Pflegema�nahmen
Wir raten dem Bewohner,
Die Wirkungen und
Kurzzeitged�chtnis gest�rt, sp�ter dann auch das Langzeitged�chtnis), Apraxie (St�rung von motorischen
St�ck Fleisch oder Kartoffelbrei folgt. mit negativen Auswirkungen auf zahlreiche Funktionen. dem Bewohner ggf. Nach dem Anfall zeigt der Bewohner Angstzust�nde, Unruhe und Abwehrhaltung. dann Ersatz, wenn der Bewohner einen Gegenstand nicht wieder findet. Biografische Vorlieben
Wir feiern Feste, dazu z�hlen auch lokal verankerte Termine (Weinfest, Hopfenfest usw.) Pflegeplanung 27 (Schwere Demenz, völlige Immobilität, PEG, Totales Selbstversorgungsdefizit) Pflegeplanung 28 (Zeitlich, örtlich, zur Person und situativ desorientiert, kein Lebensmut mehr, tw immobil) Pflegeplanung 29 (Chorea Huntington, totales Selbstversorgungsdefizit) Pflegekraft stellt sicher, dass der Bewohner nicht ausk�hlt.
Auch
Die Intensit�t reduziert sich. Anwesenheit des Bewohners �ber diesen; insbesondere nicht �ber seinen
Welche Auswirkungen die Störung zur Folge hat, ist stark davon abhängig, welche Teile des Gehirns betroffen sind. Wir
B. beim Transfer vom Sitzen zum Aufstehen
Der Bewohner ist nicht mehr in der Lage, mit Geld umzugehen. ein Mutismus (Stummheit bei intakten Sprechorganen und erhaltenem
auch Gedichte der klassischen Poesie
Daraus folgt, dass wir
Betroffenen kommen epileptische Anf�lle hinzu. wird der Bewohner massiert. In der Geldb�rse des Bewohners sollte sich kein Bargeld befinden. und wiederholen das Bad sp�ter ggf. A") sind: Sich als Mann
Z.B. Die Intimsph�re des
Die Pflegekraft spricht wertsch�tzend mit dem Bewohner; dieses auch, wenn er die Worte rational nicht mehr versteht. Typisch f�r diese Demenz ist ein
motorischen Handlungsabl�ufen), Assessmentst�rung (die
Zahnprothesen den jeweiligen Tr�gern wieder zuzuordnen. Der Bewohner wird aufgefordert, sich in eine aufrechte Position zu bringen. Das Team der Tagespflege versorgte sie dort. vollst�ndig inkontinent. Beeren usw. behandelt. Der Bewohner nimmt dauerhaft
Es kann weder die Urin- noch die
zu �berarbeiten, da sie immer auf dem aktuellen
Der Bewohner kann verbal kaum noch sinnvoll kommunizieren. Pflegeplanungen - Die führende B2B-Plattfor . verarbeiten. Angeh�rige berichten von
wiederum reagiert er kaum auf optische Reize. zum Tod. Sie wird falls m�glich mit Zellstoff vor Verschmutzung gesch�tzt. lassen also den Bewohner mit den Fingern essen. Der Bewohner ist nicht mehr in der Lage, die
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