Brabeck ist der Ansicht, dass Wasser ein Marktwert gegeben werden sollte, damit die Konsumenten diesen Wert auch zu schätzen lernen: „Also Wasser ist natürlich das wichtigste Rohmaterial, das wir heute noch auf der Welt haben. Mit "We Feed the World" hat sich Erwin Wagenhofer auf die Spur unserer Lebensmittel gemacht. Diese Anlagen werden überwiegend von nordafrikanischen Arbeitskräften bewirtschaftet. Ein Film über den Mangel im Überfluss. Er hat ein ökologisches Bewusstsein und legt viel Wert auf organische Lebensmittel, weil er in ihnen den ursprünglichen Geschmack findet. From the icy waters of Northern Sweden to the humid depths of the Amazon rainforest, We Feed the World explores the triumphs of small-scale farmers and fisher-people who feed themselves and others whilst caring for Nature. Der Film beginnt mit dem Kommentar eines österreichischen Landwirts, der sich zu den Folgen der Agrarsubventionen und dem Verschwinden der Landwirtschaft äußert. Er befürchtet aber, dass seine Arbeit durch die geplante industrielle Fischerei der Europäischen Union gefährdet wird. Compra WE FEED THE WORLD. Der Titel We Feed The World wurde erst sehr spät festgelegt. Und dann anschließend versucht, dass man, mehr spezifisch, für diesen Teil der Bevölkerung, der keinen Zugang zu diesem Wasser hat, dass man dort etwas spezifischer eingreift, und da gibt es ja verschiedene Möglichkeiten.“. Der aus Concarneau stammende Fischer lebt in langjähriger Verbundenheit mit der Natur und dem Meer. September 2020 um 14:47 Uhr bearbeitet. Anschließend begutachtet ein Fischhändler den Unterschied zwischen traditionellem und industriellem Fischfang anhand der Qualität der Fische für den Nahrungsmittelvertrieb. Página oficial: We Feed the World. Auf erschreckende Weise wird hier gezeigt, wie der Gedanken von der Profitmaximierung jeden Skrupel und jeden Funken Menschlichkeit über Bord wirft. Im folgenden Kapitel wird der Anbau von transgener Sojabohne in Brasilien vorgestellt. Nei popoli di lingua tedesca è stato visto da 600.000 persone. Den Abschluss dieser einzelnen Reportagen zur globalisierten Nahrungsmittelindustrie bildet ein Interview mit dem Vorsitzenden des weltweit größten Lebensmittelkonzerns Nestlé, der für einen Marktpreis für Wasser eintritt. "We Feed the World - Essen Global" als DVD auf Amazon: http://www.amazon.de/gp/product/B001VLSXVK/ref=as_li_qf_sp_asin_il_tl?ie=UTF8&tag=dvdyou … [2], „Auch wenn es gnädiger wäre, manches nicht so genau zu wissen: Die Einblicke, die Wagenhofers Dokumentation […] gibt, regen zur Gewissenserforschung an.“, „‚We Feed the World‘ richtet sich aber nicht nur an das Bewusstsein der Konsumenten, sondern auch an die Politik. In eindrucksvollen Bildern gibt der Film Einblick in die (Über)Produktion unserer Nahrungsmittel, und er versucht Antworten auf die Frage, was der Hunger in der Welt mit uns zu tun hat, zu finden. ND: Warum gerade Nestlé, warum Brasilien, warum Jean Ziegler? Die Hinzuziehung der Gentechnologie sieht der Manager als Notwendigkeit an, da nur diese der willkürlichen Natur etwas entgegensetzen kann. Nicht ohne Stolz präsentiert der Geflügelzüchter seinen Mastelterntierbetrieb in der Steiermark. Über den Biologen werden nicht viele Informationen gegeben. We Feed the World, le Marché de la Faim en français, est un documentaire réalisé par Erwin Wagenhofer sur l'agriculture mondiale moderne. Das ist die eine Extremlösung. Danach ist zu sehen, wie die Tomaten mit dem Lastwagen 3.000 Kilometer durch Europa nach Österreich gebracht werden. Darüber hinaus sieht er den Markt durch billigere Anbieter aus dem Ausland gefährdet. We Feed the World ( Noi nutriamo il mondo) è un documentario di Erwin Wagenhofer del 2005; rintraccia le origini del cibo che mangiamo e le visioni della produzione industriale moderna del cibo e degli allevamenti industriali in una luce critica. We Feed The World. Ein Film über den Mangel im Überfluß. Documental sobre los alimentos y la globalización, sobre los pescadores y los agricultores, sobre los camioneros de larga distancia y los ejecutivos de grandes compañías, sobre la circulación de los alimentos, una película sobre la escasez dentro de la abundancia. Présentation du documentaire. Ich persönlich glaube, es ist besser, man gibt einem Lebensmittel einen Wert, so dass wir alle bewusst sind, dass das etwas kostet. Das mag durchaus zutreffen. Er legt sehr viel Wert auf die Frische und den Geschmack bei der Ware und bemängelt, dass inzwischen sogar Fangware, die früher wegen ihres geringen Geschmacks und daraus resultierenden geringen Wertes weggeworfen wurden, heute als geschmacklose Filets verkauft werden. Il film è stato il documentario di maggior successo austriaco. ERWIN WAGENHOFER: Die Idee gab es schon 2002. Gefordert sind Rückschritte in der Gestaltung grundlegender Rahmenbedingungen – Rückschritte, die den eigentlichen Fortschritt bedeuten würden.“, „Einige Kritiker warfen Wagenhofer Schwarz-Weiß-Malerei vor oder dass dem Streifen durch Schnitt, Ton und Montage eine einseitige globalisierungskritische Note verpasst wurde, indem etwa Interview-Ausschnitte (z. Insgesamt verwendet der Filmemacher vorwiegend den Originalton. We Feed the World ist ein österreichischer Dokumentarfilm, der ein kritisches Licht auf die zunehmende Massenproduktion von Nahrungsmitteln und die Industrialisierung (zum Beispiel in der Massentierhaltung) wirft. We Feed the World – a global photographic project. WE FEED THE WORLD ist ein Film über Ernährung und Globalisierung, Fischer und Bauern, Fernfahrer und Konzernlenker, Warenströme und Geldflüsse - ein … Wir waren noch nie so gesund. Dabei werden die Folgen der industriell organisierten Rohstoffgewinnung durch Kommentare von unterschiedlichen Personen im Film erläutert. Doch was kann man Wagenhofer eigentlich wirklich anlasten: Dass er ein absurdes System zur Kenntlichkeit entstellt?“, „‚We feed the world’ lässt einem das Essen wortwörtlich im Halse stecken. Gleichzeitig wird im Kontrast dazu eine mittellose Kleinbauernfamilie dargestellt, die zu dem Viertel der Bevölkerung gehört, das unter chronischem Wasser- und Nahrungsmangel leidet, während das genmanipulierte Soja nach Europa transportiert und in Österreich an Geflügel verfüttert wird. Schulz beklagt, dass Konsumenten kein Verständnis für Schwierigkeiten im Produktionszyklus aufbringen und kein Bewusstsein vorhanden ist, wie die Herstellung und die Verfahrensweise mit lebenden Produkten durchgeführt wird. Es geht darum, ob wir die normale Wasserversorgung der Bevölkerung privatisieren oder nicht. Er gibt in eindrucksvollen Bildern Einblick in die Produktion unserer Lebensmittel sowie erste Antworten auf die Frage, was der Hunger auf der Welt mit uns zu tun hat. Wenige Kapitel bauen aufeinander auf, wie z. Dabei ist die für die Hühner stressfreie Schlachtung wichtig. Allein im deutschsprachigen Raum erreichte der Film rund 600.000 Kinobesucher. Seit 2005 ist er auch Präsident des Verwaltungsrates. Diese werden beim Vorspann, den Luftaufnahmen, der LKW-Fahrt und dem Abspann eingesetzt. Diese Dokumentation sollte Pflichtprogramm für jeden Verbraucher sein, damit zumindest niemand mehr sagen kann ‚Wenn ich das vorher gewusst hätte…!‘“, We-Feed-the-World.at – Offizielle Webpräsenz (Im Internetarchiv), Filmheft der deutschen Bundeszentrale für politische Bildung, Datenbank über Filmbesucherzahlen in Europa, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=We_Feed_the_World&oldid=203944228, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. Er gibt in eindruckvollen Bildern Einblick in die Produktion unserer Lebensmittel sowie Antworten auf die Frage, was der Hunger auf der Welt mit uns zu tun hat. Blairo Maggi ist einer der weltgrößten Produzenten und Vertreiber von genmanipulierten Nahrungsmitteln. Well, this is it friends. Regisseur Erwin Wagenhofer hat sich auf die Spur unserer Lebensmittel begeben. Kontinuierliche Texteinblendungen liefern Hintergrundinformationen und schildern Zusammenhänge, die zusätzlich von Jean Ziegler, dem Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen, verdeutlicht werden. Diese Seite wurde zuletzt am 24. Die Konsumenten sind an einer billigen Preispolitik interessiert, und dadurch sieht sich der Züchter zur Massentierhaltung gezwungen. Seine Intention war es, über die Nahrungsmittelproduktion und ihre Zusammenhänge aufmerksam zu machen und das Bewusstsein der Zuschauer in Bezug auf ihren Nahrungsmitteleinkauf zu erweitern. Die Fördermittel der EU haben den High-Tech-Ausbau und den wirtschaftlichen Aufschwung möglich gemacht. Er sieht seine größte soziale Verantwortung darin, die profitable Zukunft und finanzielle Sicherheit seiner Firma zu gewährleisten. Der österreichische Wirtschaftler wurde 1997 Konzernchef der Nestlé Gruppe, des weltweit größten Lebensmittelkonzerns. We Feed the World is a 2005 documentary in which Austrian filmmaker Erwin Wagenhofer traces the origins of the food we eat and views modern industrial production of food and factory farming in a critical light. Bedenken zur industrialisierten Obst- und Gemüseproduktion äußert er lediglich im Hinblick auf die Bedrohung des Marktes durch die Produktionsanlagen in Marokko, Italien und Israel. Der Film wird von den Kameraeinstellungen eher schlicht gehalten. Zu Beginn von "We feed the world - Essen global" wird der Zuschauer mit dem alltäglichen Wahnsinn der Überflussgesellschaft konfrontiert: Ein Lastwagen schüttet einen Berg Brot aus. Die Kameraeinstellungen sind im Regelfall Standardperspektiven aus Totalen, Nahaufnahmen und Porträts. Wir haben noch nie so lange gelebt, wir haben alles was wir wollen – und trotzdem – [sind wir] psychologisch in einer Trauerstimmung.“ In dem Raum ist auf einem Monitor eine vollautomatisierte Nahrungsmittelfabrik in Betrieb zu sehen. Tourné en 2005, le film dévoile la face cachée de nos produits alimentaires à travers plusieurs reportages effectués sur toute la surface du globe. … There Is No Preview Available For This Item This item does not appear to have any files that can be experienced on Archive.org. Wie lange haben Sie von der Idee weg am Projekt We Feed The World gearbeitet? "WE FEED THE WORLD" ist ein Film über Ernährung und Globalisierung, Fischer und Bauern, Fernfahrer und Konzernlenker, Warenströme und Geldflüsse – ein Film über den Mangel im Überfluss. We Feed the World (Noi nutriamo il mondo) è un documentario di Erwin Wagenhofer del 2005; rintraccia le origini del cibo che mangiamo e le visioni della produzione industriale moderna del cibo e degli allevamenti industriali in una luce critica. La pellicola presenta interviste con più persone, inclusi un sociologo e il politico Jean Ziegler. [4] Er versuchte nach seiner Pensionierung einen eigenen kleinen Landhandel aufzubauen. Einerseits stehen Text und Redebeiträge in einem sachlich-rationalen Informationsrahmen, während auf der anderen Seite das Geschriebene und Gesprochene in Bildern veranschaulicht und so das Ausmaß der katastrophalen Lebenssituationen einiger Akteure eindringlich auf emotionaler Ebene geschildert wird. We Feed The World is an excellent documentary that shows us the current state of food production from the points of view of the farmers (in both industrialized countries and developing countries), small scale fishermen, the food distributors, the consumers, farm animals, … We Feed the World es un documental austríaco que muestra una imagen crítica sobre el aumento de la industrialización y de la masificación de la producción de alimentos.. El hilo conductor del documental es una entrevista con Jean Ziegler (ponente especial de Naciones Unidas para el derecho a la alimentación), informador especial de las Naciones Unidas sobre el derecho a la alimentación. Im Auftrag seines Konzerns fördert er die Nutzung von hybridem Saatgut, was die Verdrängung der organisch traditionellen Landwirtschaft zur Folge hat. Der Titel des Films We Feed the World stammt von dem Werbeslogan des Agrarkonzerns Pioneer. Der Produktionsdirektor des Saatgutherstellers Pioneer ist 1999 nach Rumänien gekommen. Zu Wort kommen Er kennt sich mit der Produktion und dem Transport von Soja aus. Er ist Globalisierungskritiker und kritisiert unter anderem die Macht von Konzernen in der Weltwirtschaft und deren Folgen für arme Teile der Welt sowie die Situation der Agrarmärkte. [2] Kinostart war der 30. Eine Ausnahme bildet der Fischer Dominique Cleuziou. Wagenhofer: Ich habe nach dem größten Lebensmittelkonzern der Welt gesucht, das ist Nestlé. Im nächsten Abschnitt werden traditionelle Bauern in Rumänien gezeigt und im Kontrast dazu neue Bewirtschaftungsmethoden mit Hybridsaatgut. Nach Abschluss der ersten Recherchen begannen zunächst die Dreharbeiten mit den Tomaten in Almería in Spanien. Heute reicht die Ebene nicht mehr für neue Anlagen, deshalb werden Berghänge abgetragen um neue Flächen für Gewächshäuser zu schaffen. Der Bretone ist stolz auf seine Arbeit. Um eine Beziehung zu den jeweiligen Akteuren vor Ort herzustellen, wurde zunächst ohne Kamera Kontakt aufgenommen, und bei Einwilligung wurden die Abläufe gemeinsam besprochen. Dominique Cleuziou nimmt diese Wahrnehmungen sehr ernst, um einen erfolgreichen Fischfang zu erzielen. Dass in Andalusien die größte Gewächshausanlage der Welt stationiert ist, erfuhr Wagenhofer erst vor Ort und übernahm es sofort in seinen Film. WE FEED THE WORLD (Ni nutras la mondon) estas dokumenta filmo el la jaro 2005, en kiu la aŭstra reĝisoro Erwin Wagenhofer spuras la devenojn de niaj manĝaĵoj kaj kritike montras la modernan industrian produktadon de manĝaĵoj. There was a lot of interesting info in this one but it was a bit messy in how it was edited and it was kinda dull in parts. Brabeck meint dazu anerkennend, „wie modern diese Fabriken sind… hochroboterisiert – fast keine Leute…“, was unkommentiert als letzter Satz des Films stehenbleibt. „We Feed the World“ ist der erfolgreichste österreichische Dokumentarfilm seit Beginn der statistischen Erfassung. Ob nun die Auswirkungen von Konzernbildung auf unsere Nahrungsmittel (Nestlé Konzern), insgesamt stark voranschreitende Industrialisierung der Nahrungsketten, verheerende Subventionen und Protektionismus, Gentechnik (Saatgut), massive Umweltzerstörung, Folgen von Hunger und Gewinnmaximierung (alle „Stufen“ in der Herstellung der Lebendware „Huhn“) – … His journey takes him to France, Spain, Romania, Switzerland, Brazil and back to Austria. Lebensjahr in der Fischerei. Dort wollte Wagenhofer die Frage beantwortet haben, warum Tomaten über eine so weite Distanz nach Österreich importiert werden müssen. Bei Karl Otrok hätten sich Verständnisprobleme ergeben können, weil er unter anderem für den Terminus Aubergine den Begriff Melanzani verwendet, der im deutschen Raum kaum verbreitet ist. Das Grundwasser ist in Almería stark zurückgegangen und droht zu versalzen. Im Schulalltag heißt das, dass für das Zeigen des kompletten Films knapp drei Unterrichtsstunden veranschlagt werden müssen. Danach begleitet Wagenhofer in der Bretagne einen Fischer auf einem kleinen Kutter durch seinen Alltag. März 2007 wurde der Film "we feed the world" in einer Veranstaltung der Lippischen Landeskirche vorgestellt. 90 Minuten. We feed the world Regie: Erwin Wagenhofer 2006 (96’) We feed the world ist ein etwas anderer Film. „Das Wunder von Almería“ nennt der Agronom die industrialisierte Produktion von Obst und Gemüse auf mehr als 25.000 Hektar. Roter Faden ist ein Interview mit Jean Ziegler, UN-Sonderberichterstatter für … Nur an wenigen Stellen (insgesamt ca. Falls du einen We Feed the World - Essen global Trailer vermissen solltest, schicke eine E-Mail an trailer@moviepilot.de Jetzt online schauen!AK-47 - Kalaschnikow. Brigitte Zarzer, Autorin des Artikels, beruft sich dabei auf Wagenhofer.[5]. Im vorletzten Abschnitt wird der Ablauf der industriellen Geflügelproduktion dargestellt: Vom massenhaften Produzieren von Eiern, deren Brutphase, über das Schlüpfen der Küken, bis hin zur seriellen Schlachtung und der supermarktgerechten Verpackung. Überwiegend sind die Akteure aus dem Off zu hören. Die Texttafeln erklären Zusammenhänge, welche nicht allein durch die visuellen Komponenten des Films hätten interpretiert werden können. We Feed the World, Le Marché de la Faim. Durch die große Nachfrage an Fleisch sieht sich Titz nicht in der Lage, die Produkte unter Berücksichtigung von biologischen Gütesiegeln herzustellen. Audience Reviews for We Feed the World. Das heißt, als Mensch sollen Sie einfach das Recht haben, Wasser zu haben. Das ist der Slogan des Saatgutherstellers Pioneer, dass der zitiert wird, gefällt mir sehr. We Feed The World, Le Marché de la Faim est un documentaire de Erwin Wagenhofer, paru en 2007. B. der Bericht zu der Sojaproduktion in Marto Grosso und den Mastbetrieben in der Steiermark. Der Produktionsdirektor des Saatgutherstellers Pioneer Hi-Bred / DuPont kommentiert das Gezeigte hinsichtlich der Gentechnikproblematik, der sinkenden Qualität der erzeugten Nahrungsmittel und dem vorhersehbaren Zusammenbruch der traditionellen Landwirtschaft in Rumänien und anderswo, da Bauern durch die Entwicklung hybriden Saatguts von internationalen Konzernen abhängig werden. Diese missliche Preispolitik begründet er damit, dass sachunkundige Entscheidungsträger, welche durch ihre akademische Ausbildung keinen realen Bezug zu der Landwirtschaft haben, die relevanten Rahmenbedingungen stellen. Die eine Anschauung – extrem, würde ich sagen – wird von einigen, von den NGOs vertreten, die darauf pochen, dass Wasser zu einem öffentlichen Recht erklärt wird. Insgesamt wurden in Europa rund 800.000 Kinobesuche gezählt, die Statistik ist jedoch unvollständig. Dennoch hat Wagenhofer diese Redebeiträge mit deutschen Untertiteln versehen, damit der österreichische Dialekt nicht die Verständnisqualität beeinflusst. Questa pagina è stata modificata per l'ultima volta il 30 gen 2018 alle 23:41. Diese Akteure werden im Regelfall, wenn sie in mehr als einer kurzen Sequenz zu Wort kommen, immer mit einem Untertitel vorgestellt, der Namen und Beruf der Person angibt. Zu Moviepilot. Während seiner Redebeiträge beschreibt er sich als firmentreu handelnd, hält jedoch nicht mit seiner privaten kritischen Meinung zum Kapitalismus und der Arbeitsweise von großen Konzernen zurück. Regisseur Erwin Wagenhofer hat sich auf die Spur unserer Lebensmittel begeben. Das wissen wir (unter anderem) aus dem Film «We feed the world» des Österreichers Erwin Wagenhofer. Es folgt ein weiterer Abschnitt in Almería (Südspanien), wo ein Agronom das Kamerateam durch städtegroße Gewächshausanlagen führt, in denen Tomaten angepflanzt werden. vergriffen. Ein Film über den Mangel im Überfluss. WE FEED THE WORLD ist ein Film über Ernährung und Globalisierung, Fischer und Bauern, Geflügelzüchter und Konzernlenker, Fernfahrer und Nahversorger, über Warenströme und Geldflüsse. Kompetent und mit Wortwitz bewertet der Fischhändler Ware aus traditionellem und industriellem Fischfang. Nach der Filmpremiere von „We Feed the World“ soll allerdings ein Boykottaufruf mit Hinweis auf den Film gegen Otroks Landhandel verschickt worden sein. Der zitierte Spruch „Es ist nicht zum Essen, es ist nur zum Verkaufen“ aus dem Fischhandel bringt Cleuzious Ablehnung gegen diese Art von Fischerei zum Ausdruck. Der 2005 von Erwin Wagenhofer inszenierte Film ist der erfolgreichste österreichische Dokumentarfilm seit Beginn der statistischen Erfassung. Und da gibt es zwei verschiedene Anschauungen. In den Jahren 1967–1983 und 1987–1999 war Ziegler Genfer Abgeordneter im Nationalrat für die Sozialdemokratische Partei in der Schweiz. Feb 17, 2010. Weitere Akteure aus den unterschiedlichen Ländern sind LKW-Fahrer, Bauern, eine Kleinbauernfamilie, Arbeiter/-innen und ein Pilot, auf die im Film nicht näher eingegangen wird. In der Schweiz erreichte der Film 23.000 Besucher, in Frankreich 180.000. WE FEED THE WORLD Eine Unterrichtsreihe zum Film von Erwin Wagenhofer erstellt von Hans-Jörg Hartmann in Kooperation mit der Lippischen Landeskirche. Bei Otrok und Brabeck hat Wagenhofer auch unter den Originalton einen Kommentar aus dem Off gelegt. Der Dokumentarfilm We Feed the World – Essen global des Österreichers Erwin Wagenhofer beschäftigt sich thematisch mit den Ursachen und Auswirkungen der Globalisierung am Beispiel der Nahrungsmittelproduktion für die Europäische Union. Die automatisierte Schlachtmaschinerie sei die effizienteste Art, billiges Hühnerfleisch zu produzieren. Wagenhofer durchleuchtet in verschiedenen Abschnitten die unterschiedlichen Formen der weltweit industriell organisierten Rohstoffgewinnung, Produktion, Handel, Transport, Entsorgung und die Benutzung von Gentechnologie durch Lebensmittelkonzerne. Seine Redebeiträge bilden den roten Faden, der sich durch die verschiedenen Abschnitte zieht. Der Filmemacher geht darin der simplen, doch wesentlichen Frage nach, woher wir eigentlich unsere Nahrung haben, und beschreibt die Mechanismen des internationalen Agro- … Puhl kritisiert, dass der Boden, für den riesige Flächen von Regenwald gerodet wurden, nicht für Soja geeignet ist, und außerdem sei Soja in Amazonien unerwünscht. Through a flagship London exhibition, global media outreach and 40+ local displays from Burkina Faso to Sweden, We Feed the World reached many millions of people with a simple, powerful message - that despite many challenges small-scale farmers and fishers provide 70% of the food we eat and enjoy. WE FEED THE WORLD is a film about food and globalisation, fishermen and farmers, long-distance lorry drivers and high-powered corporate executives, the flow of goods and cash flow–a film about scarcity amid plenty. Die Schlussszene des Films ist eine Einstellung, bei der Brabeck zu einem firmeneigenen Präsentationsraum geht und währenddessen seine Sicht darlegt, warum wir eigentlich zuversichtlich und positiv in die Zukunft blicken könnten: „Wir haben noch nie so gut gelebt, wir hatten noch nie so viel Geld. Er tritt im Film in seiner Funktion als Sonderberichterstatter auf, stellt globale Verbindungen mit Berichten und Zahlen her und kritisiert diese. die untereinander abgetrennten Kapitel, Texttafeln und Akteure, die sich im jeweiligen Geschehen auskennen, weil sie ein Teil des Prozesses oder Betroffene sind. Bezüglich der Arbeit seines Konzerns sagt er „We fucked up the west few times, and now we are coming to Romania, we will fuck all the agriculture here.“ Laut filmzentrale.com ist Otrok inzwischen pensioniert.