hohe Zuckerspitzen vermeiden, gelegentlich stellen sie allerdings keine nachweisliche Bedrohung für die Gesundheit dar. Diabetes: Warum Beta-Zellen die Freigabe von Insulin verweigern . Mein Sohn ist gesung und wog bei der geburt 2700 … Und dass Statstiker mich angreift hat wie beim wb Gründe, die in der Vergangenheit liegen. Kinderklinik gibts da auch keine. @ anderer Michael Der Stress immer wieder mit den natürlichen Blutzuckerschwankungen konfrontiert zu sein, und eine Beraterin zu haben, die immer gleich “Insulin” schrie, führte dazu, dass wir nach 10 Tagen beschlossen auf die Messungen zu pfeifen. Nach der Schwangerschaft verschwindet der Schwangerschaftsdiabetes in der Regel wieder, aber die Mutter hat z.B. bitte einige Verständnisfragen meinerseits. Der Fachverband forderte daher vom GKV-Spitzenverband, dass die Kosten für Blutzuckermessgeräte zukünftig werdenden Müttern mit Schwangerschaftsdiabetes erstattet werden. Jemandem eine Diabetes einzureden, wenn er noch keine hat ist aber was anderes. Es bedeutet nicht, dass man das vermeidbare Risiko der Fetopathia diabetica vernachlässigen soll. Auf Deutschland hochgerechnet 700 -1400 Kinder mit bleibenden Schäden ,vor allem Gehör. Die sich nach oben verschiebene Altersgrenze für reale Schwangerschaften soll nach derzeitige medizinischer Lehrmeinung zu mehr Schäden und Anfälligkeiten an sich entwickelndem Leben führen. Ich bin zuwenig in der wissenschaftlichen Materie verankert ,um beurteilen zu können , ob minimale Erhöhungen des Blutzuckerspiegels negative Folgen für das Kind haben. Aber das was da läuft ist eine Überbehandlung. Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes) gehört zu den häufigsten Komplikationen während der Schwangerschaft. ... dieser Patientengruppe die Grundvoraussetzung für eine gesunde und komplikationsfreie Schwangerschaft zu verweigern“, kritisiert Gallwitz. Using the IADPSG criteria increased the adjusted prevalence further to 9.3%. Zu Thema: jetzt ist mir insgesamt von der Diskussion hier einiges klarer. Augen zu und durch, sind nur kleine nadeln und man merkt davon eigentlich nix. Bedenkt man jetzt noch, dass die Schwangerschaftshormone die Insulinproduktion hemmen können, so ist ein leicht erhöhter Blutzuckerspiegel bei Schwangeren doch erst recht nicht mehr ungewöhnlich. Das gelingt nicht immer und es resultiert entweder schlechtes Gewissen oder Widerstand. Leider habe ich diese Diskussion erst ganz zu Schluss meiner Recherchen entdeckt. Ein Ultraschallbild ist ein Ultraschallbild , keine Offenbarung ( siehe das Beispiel von postit). Ich habe übrigens zwei Mal 10 Monate Heparin gespritzt. der Arzt wird sich wegen möglichen unterzuckerungen langsam heran tasten. Dass es nicht weh tut, hab ich auch gemerkt, nur hab ich das Gefühl, dass das Insulin bei mir irgendwie nicht wirkt. Deswegen ist die Leitlinie dazu von 2011 kein Heiligtum und wir werden sehen, welche Änderungen sich ergeben. Es zeigt auf jeden Fall einmal mehr, wie unsicher oft die Datenlage ist und dass Daten aus dem Abrechnungssystem immer wieder für Überraschungen gut sind. Es wäre vor allen Dingen wichtig, dass Patienten bzw. Danke Ludger. als ein Punkt der geändert werden sollte, würde immer gleich der große Test durchgeführt, würde man genauso viele Frauen “erkennen” die behandlungsbedürftig sind, aber sehr viel mehr Frauen die Sorgen zwischen den beiden Untersuchungen ersparen. Jetzt liegt die Prävalenz bei 13.2%, altersabhängig steigend von 8 %(kleiner 20 Jahre) – 26% (größer 45%). Auch dieser Aspekt kommt mir bzgl. Denke du BRAUCHST dann mehr. Für mich besteht da eindeutig ein Unterschied zwischen Grenz- und Optimalwerten. Deiner hat mich wieder an meine eigenen Zweifel erinnert wie dieses ganze System funktioniert. Meine in der 36. ten woche braucht man wesentlich mehr insulin als in … Diese Arbeit wird seither in den Niederlanden immer mal wieder zitiert, ab und zu auch in Kanada, weil man dort versucht, dieses Schätzverfahren zur Optimierung der Screeningverfahren zu verwenden. © Copyright 1998-2021 by USMedia. Eine andere Frage ist die der Insulinbehandlung. Gemäß der Studien von Crowther (2005) und Landon (2008) müssten z.B. Erhöhte BZ-Werte sind ein Warnsignal. Dies hat in der Familie über die unangenehme Nachricht hinaus eine gewisse Missstimmung erzeugt, weil meine Frau meine Hinweise auf mögliche Messfehler (begreiflicherweise) mit wenig Verständnis aufgenommen hat. Damit verbunden ist ein höheres Risiko für einige seltene Geburtskomplikationen. Alle Rechte vorbehalten. Als nicht Gynäkologie von mir ganz laienhaft gefragt: Eine so große Erkenntnis ist das doch nicht ? Der erhöhte Insulinbedarf in der Spätschwangerschaft ist normal. "Es ist daher vom GKV Spitzenverband schlicht fahrlässig, dieser Patientengruppe die Grundvoraussetzung für eine gesunde und komplikationsfreie Schwangerschaft zu verweigern", kritisiert Gallwitz. auch im Hinblick auf die Frage, was man eigentlich vermeiden will und ob die Fokussierung auf die Glukosetoleranzstörung dabei wirklich sinnvoll ist. Wissen muss man auch ,ich bin seit 16 Jahren nicht mehr ärztlich aktiv. Erhöhte Werte sind ein Warnsignal, dass eine Insulinresistenz und einer beginnende Erschöpfung der Langerhansschen Zellen im Pankreas droht. Der Vorteil ist, dass diese Frauen und ihre Partner oft erfahren und gebildet genug sind, selbst Entscheidungen zu treffen, und sich nicht durch risikominimierende Maßnahmen verrückt machen lassen. Bei der häufigsten Diabetesform, dem Typ-2-Diabetes, reagieren die Körperzellen zunehmend unempfindlich auf das Hormon Insulin, das von Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse gebildet wird und die Aufnahme von Zucker aus dem Blut in die Zellen fördern soll. Die “Falsch-Positiven” müssen schlimmstenfalls in der Schwangerschaft auf gezuckerte Nahrungsmittel verzichten und die Mahlzeiten regelmäßig über den Tag verteilen. Danke. Wobei der insulinbedarf in der schwangerschaft immer weiter ansteigt. Die kognitiven und motorischen Schwierigkeiten danach wurden nicht damit in Verbindung gebracht. Und wie zuvor in der Diskussion erwähnt: Es gibt keine absolute Sicherheit. In der Gesamtheit stellt sich die Frage der Medikalisierung. Schwangerschaftsdiabetes: Therapie & Verlauf. Deutsches Ärzteblatt 24 “Prävalenz des Gestationsdiabetes” Nicht umsonst sprach man früher von einem Diabetes mellitus Typ IIa ohne Übergewicht, IIb mit Übergewicht. Der ganze Stress ging soweit, dass ich mich nicht einmal mehr über die Bewegungen meines kleinen Schätzchens freuen konnte; stattdessen brach ich in Tränen aus, sobald es sich rührte. Schwangerschaftsdiabetes BIANCA 29 schrieb am 25.02.2010 17:13 Registriert seit ... die schwangeren ihn ignorieren und jegliche zusammenarbeit mit den ärzten verweigern. Dazu brauchen wir auch die Stellungnahme der Kinderärzte, die in dem von Joseph Kuhn verlinkten Artikel komplett fehlt. wie viel Wasser man zu sich nehmen darf während der Nüchternzeit. Der “kleine” Test mit 50Gramm Glukose wurde vom Bundesausschuss aus Kostengründen gegen den Wunsch der Ärzteschaft eingeführt. Guten Tag,
3612. Ändert man seinen Lebensstil und hält das durch, hat man gute Chancen den Diabetes lange hinauszögern und abzuschwächen . pp. Doch warum fragt dann niemand nach, warum es diese extremen Unterschiede gibt??? Dann haben wir also eine Frau, die 16, 17, 18 kg zugelegt hat, aber das trotzdem im völlig normalen Rahmen liegt. denke, wenn der diabetologe sagt, alleine auf das essen zu achten reicht nicht, hat er recht! Es wird in den Augen der Betroffenen alles zu sehr in einen Topf geworfen . Bei ungefähr 700.000 Schwangerschaften gibt es bei um die 7% eine Diagnose Gestatiosdiabetes. Außerdem erschleicht sich mir der Eindruck dass die Art der “Behandlung” in starker Abhängigkeit zum behandelnden Arzt steht. Die Alternative wären mehr glückliche aber auch mehr unglückliche Eltern. Reifungsprobleme kommen nicht zur Sprache. Ich denke nicht, daß sie das Insulin verweigert, vorausgesetzt der Arzt verschreibt es ihr. Dann wäre die Zahl der Betroffenen noch geringer. Und ich glaube auch, daß ihr klar ist, daß sie was gegen die Werte machen muß. Bezüglich Gestationsdiabetes verstehe ich nicht, warum es nicht eine Art “Vorstufe” wie bei regulären Diabetikern gibt: Man schaut zwar etwas genauer hin und ist achtsamer, die Frau wird aber nicht gleich abgestempelt und gleich den schweren Fällen gesetzt. Die genaue Lösung verlangt also Fruchtwasserpunktionen und ist daher als Screening nicht praktikabel. Bei uns ging es, nachdem wir den Termin beim Diabetologen gemacht hatten, wie folgt weiter: Nach zwei Tagen Hilflosigkeit nahmen ich und mein Mann unser Schicksal selbst in die Hand und kauften ein Messgerät, denn nichts ist schlimmer als Ungewissheit, wie mir vielleicht der/die ein oder andere zustimmen kann. Das ist ein schönes Beispiel, mit … Wer glaubt erhöhte Blutzuckerwerte während der Schwangerschaft für sich persönlich aufgrund von Vermutungen über die Harmlosigkeit diesen Umstandes zu akzeptieren, kein Problem für mich. Der Mann hat wirklich gelebt und nebenbei noch ein literarisches Werk von Weltgeltung hinterlassen. Die äußeren Umstände waren zu diesem Zeitpunkt wie folgt: durchschnittlich 30°C Außentemperatur, kein Bluthochdruck noch sonst irgendwelche Indizien z.B. Nach den unterschiedlichen Richt-Blutzuckerwerten Schwanger/nicht-schwanger müsste man diese Frage eigentlich mit “nein, das kann der Fötus noch nicht” beantworten, ansonsten unlogisch. 3434. Mein Sohn ist gesung und wog bei der geburt 2700 kg. Die Daten in der Grafik sind Daten der externen Qualitätssicherung nach SGB V, hier die von den Kliniken gemeldeten Diagnosen. Dieses Medikament kann auch von Eltern benötigt werden, die zum ersten Mal in der Schwangerschaftszeit Diabetes entdeckt haben. Die von Alisier befürchtete unnötige Behandlung von Frauen mit “falsch-positiven” Befunden spielt deswegen in der Realität keine Rolle. Ein positiver Test darf nicht mit der Diagnose gleichgesetzt werden, wie es leider nur zu oft vorzukommen scheint. Zum Höchstand des Blutzuckers nach dem Essen also gleich die nächste Zuckerdröhnung hinterherzuschieben, kann meines Erachtens nicht zu aussagekräftigen Ergebnissen führen. Die Grenzwerte, die eine Maßnahme auslösen, waren vor 20 Jahren unscharf (z.B. ... Erst Schwangerschaftsdiabetes, dann Wochenbettdepression. Das klingt sehr schnoddrig und von oben herab. Der Mutterpass
43 Frauen behandelt werden, um eine Schwangerschaftskomplikation zu vermeiden. Helfen an sich tut das Insulin bei jedem. So ernähren sie auch später ihre Kinder. 12. Privates: Vor der Geburt meiner Tochter in den früher 80ern hat man mit den damaligen Methoden versucht, ihren Kopfumfang in utero zu bestimmen und meine Frau ein paar Wochen vor der Geburt mit der Nachricht überrascht, dass die Kleine voraussichtlich eine Mikrozephalie aufweisen werde. Daher fordert die U.S. Food and Drug Administration (FDA), dass alle neuen Diabetes-Medikamente im Zulassungsprozess getestet werden, um sicherzustellen, dass sie nicht schädlich oder ungefährlich im Hinblick auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind. “It is not clear from the intervention studies whether the between-group differences in birth weight and hypertension were primarily attributable to lower maternal blood glucose values or to lesser weight gain, as neither the ACHOIS nor MFMU studies reported between-group differences in achieved blood glucose measurements [15, 16].”, “Again, future research examining the potential effects of gestational diabetes on the offspring needs to take a more holistic approach, rather than remain narrowly focused on glucose.”. → Jeder Test gibt immer nur ein sehr punktuelles Ergebnis, dessen Aussagekraft höchstens als Indiz betrachtet werden sollte. Die Ablehnung dieser Behandlung wäre aber keine gute Idee. Es gibt Frauen, die nehmen noch 5 kg Wasser im Gewebe zu . Ich hoffe doch, dass ich mich verständlich genug ausgedrückt hatte. Für mich ist das Thema sehr persönlich, da nachdem der kleine Test bei mir minimal die Grenzwerte überschritt, ich mit der Aussicht auf den folgenden Test und den eventuellen Konsequenzen erst einmal einem Nervenzusammenbruch nahe war. Alle anderen Werte nach dem Essen waren nicht ein einziges Mal über den (eh schon niedrigen) Grenzwerten. Wie zuvor erwähnt, fiel es mir (sogar als Universitätsabsolventin) schwer an aussagekräftige Informationen zu kommen. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/057-008l_S3_Gestationsdiabetes_2011-abgelaufen.pdf, https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/dme.13200/full, https://apps.who.int/iris/bitstream/10665/85975/1/WHO_NMH_MND_13.2_eng.pdf?ua=1%2520%2520%7c%2520%2520%2520WHO-Publikation%2520Hyperglycaemia%2520in%2520pregnancy, https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0121029, DDG-Praxiempfehlung, Diabetologie 2016; 11 (Suppl 2): S182–S194, Irritierende Buchpromotion: Bhakdi, Haditsch, Sönnichsen, Von Trump lernen, Teil 21, last lecture: Die Eliten stehen über dem Gesetz. Es mag ja sein, dass die Optimierung von Früherkennungsuntersuchungen hier nicht so wichtig ist. Iss und trink dieses nicht, schlaf nicht so, steh nicht so auf usw. Sie sind aber nicht aus der Luft gegriffen, weil viele Frauen in der Folgezeit einen manifestent Diabetes mellitus erleiden. Zudem wird der 75g-Test schon seit 2011 von DDG und DGGG aufgrund der vielen falsch positiven Ergebnissen (25 %) des 50g-Tests empfohlen. Man findet übrigens nicht jeden Gestationsdiabetes durch den oralen Glukosetoleranztest in der 24. bis 28.SSW. ich WÜSSTE zb garnicht wie meine werte vor den mahlzeiten sind. Gib deine E-Mail-Adresse ein, um dieses Blog zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Artikel per E-Mail zu erhalten. In Erinnerung habe ich auch eine erhöhte Anfälligkeit für psychische Störungen. 10. Wenn bereits ein Glas Wasser angeblich die Ergebnisse verfälschen kann, so sind mir diese Unterschiede in der Durchführung desselben Tests nicht ersichtlich. Es kommt auch vor, dass Menschen aus Angst vor der Nadel (Spritzenphobie) kein Insulin mehr spritzen oder eine Insulintherapie verweigern. In Deutschland ist auf die Arbeit außer meinem Koautor nie irgendjemand eingegangen. Theoretisch kann es sich auch um einen bislang unerkannten oder nun in dieser Situation sich manifestierenden Diabetes mellitus handeln. Es entwickeln sich psychische Probleme mit Depressionen oder Aggressionen, es kommt zum Missbrauch von Medikamenten, Alkohol oder sogar von Drogen. Zudem gibt es den Schwangerschaftsdiabetes. Der Test wird teilweise nüchtern, teilweise nicht nüchtern durchgeführt, wobei sehr oft (bei mir auch) weder nach dem zuvor Gegessenem gefragt, noch der vorherige Blutzucker überhaupt gemessen wird. Schwangere und die Familien fühlen sich nachvollziehbar in einer Art Vorsorgeschraubstock. 3527. Muss jetzt vor den Mahlzeiten in den Bauch spritzen (früh 3 Einheiten, mittag und abend jeweils 2 Einheiten). das ist kurzzeit. Aber verweigern würd ich glaub nicht, zumal dein Nüchternwert - wie ich grad nochmal nachgelesen habe - ja auch schon bei 128 lag. Das gesunde Kind wird gesamtgesellschaftliche eingefordert , nicht nur von der Mutter ( was natürlich nachvollziehbar ist). Meiner Meinung ist es allerdings bisher ungelöst, wie man die Konsequenz aus den Studien und der Leitlinie so bespricht und umsetzt, dass man keine Angst auslöst und trotzdem eine optimale Sicherheit für Mutter und Kind hat. Die Werte sind neu definiert aber nicht wie oben behauptet “erheblich runtergesetzt” worden. Bis zu diesem Punkt lagen Wochen voller Angst hinter mit, nächtliche Panikattaken, Weinanfälle mitten am Tag, ich habe fast 2 kg an Gewicht durch den Stress und die Angst vor Essen verloren, selbst mein Mann war irgendwann nervlich völlig am Ende. die Schwangerschaft ..! Die großen kindlichen Insulinmengen sorgen für eine maximale Aufnahme der hohen Glukosemengen in die Zellen des kindlichen Organismus. Oder dass viele Mütter am liebsten jede Woche einen Ultraschall hätten um auch ja sicher zu sein, dass das Baby auch wirklich noch in Ordnung ist. Ja, ohne Zweifel nehmen die Probleme zu. im Ultraschall (bisher sogar eher als minimal kleiner eingeschätzt…), oder Voraussetzungen für Gestationsdiabetes. @ Alisier in der Schwangerschaft. Insulin in der Schwangerschaft für Diabetiker und Schwangerschaftsdiabetes Insulin ist ein Hormon, das werdende Mütter, die an Diabetes leiden, während der Schwangerschaft benötigen. Und klar, ohne Insulin und gute Medizin wäre er sicher sehr früh verstorben. Außerdem ist Insulin ein starker Wachstumsfaktor. → Die ersten Informationen bestanden in der Regel darin, was man seinem ungeborenen Kind alles antut. Verzögert aufgenommene Lebensmittel, wie Vollkornprodukte etc., führen zwar zu einem langsameren Blutzuckeranstieg, allerdings muss noch immer eine bestimmte Menge an Zucker verarbeitet werden, was entsprechend etwas länger dauert. Das ist ebenso wie die Ursachen kein Geheimnis. Und was mir noch so durch den Kopf schwirrt: Das Risiko eines Kindes, deren Mutter Diabetes hatte, steigt an was die eigene Diabetesgefahr angeht – so sagt man. Dennoch habe ich mich aus Unsicherheit (und weil man dem Kind ja nicht schaden will) zu Anfang in die Maschinerie begeben, die mit auffälligem großen Zuckertest einhergeht: tägliche Messungen, ständige Termine beim Diabetologen, vermehrte Vorsorgeuntersuchungen, Ernährungsumstellung etc etc. 6784. Hetze sind beschimpfende und herabwürdigende Worte ,um Hass,Angst oder Abscheu gegen Personen oder Gruppen hervorzurufen. Das führt im Grund genommen ja auch alle aufbauenden Studien ad absurdum und verunsichert die Patientinnen noch zusätzlich. Compared to the 1999 survey, the prevalence of overweight plus obesity had increased by 1.8 folds, age≥30 years by 2.3 folds, systolic BP by 2.3 mmHg over the 12-year period.”. Wie konnte das bisher denn schlüssig bewiesen werden? Die Kostenübernahme für Insulinpumpen und Glukosemesssysteme. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) weist darauf hin, dass auch bei Schwangerschaftsdiabetes regelmäßige Blutzuckerkontrolle notwendig sind. “In much of the recent gestational diabetes literature there is a definite subtext, either implied or made explicit, that by detecting and treating gestational diabetes and reducing birth weight, obesity in children and adolescents can be prevented. Insulin ist nicht plazentagängig. können Fett und Eiweiß bis zu 8 Stunden zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führen. Über Ignaz Semmelweis hat mir meine Großmutter schon als Kind viel erzählt. Nicht wenige Menschen mit Typ-1-Diabetes sind aufgrund des hohen Therapie-Aufwands, wie Blutzucker messen, Insulin spritzen und Kohlenhydrate berechnen, belastet. Was machen wir denn da? Ob das der Weisheit letzter Schluss ist, muss die Zukunft zeigen. Die oben angesprochenen Maßnahmen sind Diätberatung, Verhaltensberatung (leichter Ausdauersport), Beschränkung der Gewichtszunahme, weitere Blutzuckerüberwachung und Insulintherapie bei Bedarf. ihr seid da alle sehr männlich, logisch rangegangen. Screening auf Schwangerschaftsdiabetes. Es kann durchaus sein, dass es relevante Unterschiede gibt, bezogen auf Ethnien. zu 3.: Aussage der Studie: Weil die fetale Hypertrophie häufiger durch extreme mütterliche Gewichtszunahme in der Schwangerschaftsdiabetes ausgelöst werde, müsse die Fokussierung auf die Glukosewerte infrage gestellt werden. Was mich stutzig macht, ist die hohe Zahl von 40% Insulin bei Schwangerschaftsdiabetes in Deutschland, im Vergleich 7-20% international. Ich bin keine, die Ärzte-Meinungen ohne selber Nachdenken befolgt, aber mit Schwangerschaftsdiabetes ist nicht zu spassen! There are a number of reasons to be sceptical about this inference.”. Bei der häufigsten Diabetesform, dem Typ-2-Diabetes, reagieren die Körperzellen zunehmend unempfindlich auf das Hormon Insulin, das von Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse gebildet wird und die Aufnahme von Zucker aus dem Blut in die Zellen fördern soll. Diese wollten ein Kind (Diabetes mellitus I, also von Anfang an insulinabhängig)nicht mit Insulin behandeln. Hol dir eine Zweitmeinung wenn du nicht sicher bist, ob es wirklich Insulin braucht. Bei unserem ersten Kind waren kurz vorher die Grenzwerte erheblich runtergesetzt worden, und da meine Frau die neuen Grenzwerte gerade mal überschritt, wurde eine Ernährungsberatung, tägliche Pieksbluttests zuhause usw. 20. Wenn man schon nicht messen kann welcher psychische Stress auf die große Anzahl an werdenden Müttern wirkt, die die Diagnose erhalten weil sie geringfügig über den Grenzwerten liegen wäre das vielleicht eine Art zu ermitteln in wie fern dieses Screening objektiv schaden kann. Eigentlich, weil ich mich vorgestern nach langem Hin- und Herüberlegen dagegen entschied. Finde ich heftig von dem Krankenhaus, einen deswegen zu verweigern. Hmmmmmm. und von Insulin zu den ... Du kannst aber auch auf eigenes risiko die einleitung verweigern. In der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV), der Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr ist festgelegt, unter welchen Voraussetzungen die Zulassung erteilt wird (Mindestalter, Eignung, Sehvermögen), welche Beschränkungen es gibt (Auflagen) und wann eine Fahrerlaubnis entzogen wird. Was steht eingentlich drin ..? Macht eine Schwangerschaft eine Frau plötzlich krank, obwohl sie vorher als gesund galt? Die werden statistisch gesehen auch eher übergewichtig. Bereits bekannte Typ I Diabetikerinnen werden nicht unter Gestationsdiabetes eingeordnet. verordnet. Wird ein Schwangerschaftsdiabetes frühzeitig entdeckt, kann er in der Regel gut behandelt werden. Die Daten für 2015 sind, wie ich gerade sehe, beim IQTIG auch schon online: 4,95 %. Ich fühlte mich immer in guten Händen und hatte eine Schwangerschaftsdiabetes mit Insulin. Dann treten solche Komplikationen seltener auf und die Frauen sind auch unbefangener. (Idee dahinter: Die Empfindlichkeit der Insulinrezeptoren des Kindes wird z.T. 8. SSW. Hier fielen mir die ersten Ungereimtheiten auf: Je nach Diabetologe differierten die Nüchternzeiten von 8-12 Stunden und ob bzw. Dort habe ich von der Ernährungsberaterin eine Ernährungsumstellung verordnet bekommen (kein Zucker, keine Weißmehlprodukte, kein Obst, keine Milch) sowie ein Messgerät zum Selbstmessen des Blutzuckers (jeweils vor und 1 Stunde nach den Mahlzeiten sowie spät abends). Natürlich kann hier auch Ernährung eine Rolle spielen, aber allein dieses Beispiel weist für mich darauf hin, dass es wohl komplexer ist, als oft suggeriert wird. Vielleicht wäre ein Weg : etwas weniger missionarischer Eifer auf Seiten der Medizin und bessere Kommunikation (1) , weniger Garantieerwartung auf Seiten der Schwangeren (2), und beide Seiten mehr Gelassenheit. Der Nüchternwert darf bei Schwangeren die 95 nicht übersteigen und nahe an der Grenze ist auch nicht gut, denn da droht schon der Gestationsdiabetes!
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